Transformation

Wie Transformationen in Organisationen gelingen

Lass Dich von den 90 Tasten des P.O.W.E.R.N.A.V.I.™ Keyboards inspirieren, um die Musik zu komponieren und spielen, die zu Deiner Organisation in der nächsten Entwicklungsphase passt. Geniesse den Sound der Transformation!

P.O.W.E.R.N.A.V.I.™ Keyboard: 90 Tasten

Für die erfolgreiche Transformation von Organisationen ist ein umfassender Ansatz erforderlich, der strategisches Denken, Führung und emotionale Intelligenz vereint. Unsere Erfahrungen mit der Transformation von Organisationen seit 2012 haben wir im P.O.W.E.R.N.A.V.I.™ Keyboard zusammengefasst. Es ist ein Werkzeug für echte Transformation, das zeigt, wie Veränderung gelingt, indem es auf alle relevanten Change-Konti einzahlt (vgl. Change Cube).

Potentials (Potenziale)

  • 1: Szenarien im Möglichkeitsraum durchdenken
  • 2: Wichtige Stakeholder gewinnen
  • 3: Den Stakeholdern aktiv zuhören
  • 4: Dezentrales Know-how vernetzen
  • 5: Potentiale erkennen, aktivieren und fördern
  • 6: Pioniere für Change-Bewegung finden
  • 7: Bunte Change-Teams bilden und ermächtigen
  • 8: Die informellen Leader einbinden
  • 9: Menschen befähigen
  • 10: Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung nutzen

Origin (Herkunft)

  • 11: Die Organisationsgeschichte würdigen
  • 12: Den Geschäftsmotor verstehen
  • 13: Auf komparative Stärken setzen
  • 14: Die Botschaften im Widerstand heraushören
  • 15: Die Organisationskultur entgiften
  • 16: Die unterschiedliche Herkunft der Mitarbeitenden wertschätzen
  • 17: Ressourcen bündeln und priorisieren
  • 18: Ängste und Unsicherheiten enttabuisieren
  • 19: Sich um Schwächere kümmern
  • 20: Authentisch sein (Kongruenz zwischen verbaler und non-verbaler Kommunikation)

Will (Wunsch)

  • 21: Emotionale Resonanz herstellen
  • 22: Eine belebende Vision skizzieren und ausmalen
  • 23: Den Change-Bedarf eruieren
  • 24: Kernwerte und entsprechende Verhaltensweisen festlegen
  • 25: Strategische Ziele definieren
  • 26: Aus strategischen Zielen operative Ziele herleiten
  • 27: Herausfordernde Team-Ziele gemeinsam mit den Teams formulieren
  • 28: Hoffnungen und Sorgen ernst nehmen
  • 29: Herzblut investieren
  • 30: Gemeinsame Erfolge feiern

Environment (Umfeld)

  • 31: Orientierungsrahmen zwischen Vision und aktueller Realität aufspannen
  • 32: Ein konsolidiertes Lagebild erstellen und aktuell halten
  • 33: Fakten und Annahmen als solche kennzeichnen
  • 34: Soll-Ist-Diskrepanzen benennen, statt Symptome behandeln
  • 35: Kipppunkte (Tipping Points) finden
  • 36: Die ungeschriebenen Gesetze ermitteln
  • 37: Soziokulturelle Muster sichtbar machen
  • 38: Change-Hürden identifizieren
  • 39: Proaktive Handlungsoptionen ableiten
  • 40: (Sofort-)Massnahmen ausarbeiten

Route

  • 41: Handlungsrahmen zwischen Vision und aktueller Realität bilden
  • 42: Strategien gemeinsam mit Umsetzungsverantwortlichen erarbeiten
  • 43: Schlüsselbereiche herauskristallisieren
  • 44: Kritische Fähigkeiten und Anforderungen ableiten
  • 45: Emotionale Phasen der Transformation berücksichtigen
  • 46: Handlungsbedarfe erfassen und operationalisieren
  • 47: Pläne samt Voraus- und Eventualplanungen erstellen
  • 48: Die Story der Veränderung schreiben und erklären
  • 49: Kernbotschaften formulieren und kommunizieren
  • 50: Keine faulen Kompromisse eingehen

Navigating (Navigieren)

  • 51: Auf C-Level Change-Verantwortung übernehmen und vorleben
  • 52: Überblick gewinnen und behalten
  • 53: Gestaltungs- und Entscheidungsraum schaffen und nutzen
  • 54: Erwartungen klären
  • 55: Wechselseitigen Informationsfluss kultivieren
  • 56: Erneuerung und Optimierung aufeinander abstimmen
  • 57: Off-Stage Zeit einplanen und Beziehungen pflegen
  • 58: Ergebnisse verantworten
  • 59: Echte Dialoge statt rhetorische Debatten führen
  • 60: Meetings leiten und emotionale Problemlösungsgespräche moderieren

After Action Review (Nachbereitung)

  • 61: Reflexionsraum einplanen
  • 62: Lernumgebung zwischen Komfort- und Angstzone pflegen
  • 63: Diskurs zulassen und fördern
  • 64: Fehler zulassen – und daraus lernen
  • 65: Durch Erlebnisse lernen
  • 66: Durch 360° Feedback lernen
  • 67: Von veränderungsfähigen Systemen lernen
  • 68: Für Lerntransfer sorgen
  • 69: Verhalten und Leistungen anerkennen (in public) bzw. kritisieren (in private)
  • 70. Erfahrungen auswerten

Volition

  • 71: Psychologische Sicherheit gewährleisten
  • 72: Sinn und Zweck vermitteln
  • 73: Teams zu Star-Teams (nicht Teams of Stars) entwickeln
  • 74: Autonomie der kleinsten Einheit fördern
  • 75: Strategisches Handeln (strategic agency) ermöglichen
  • 76: Beiträge der Basis (off-stage contribution) begünstigen
  • 77: Aha-Erlebnisse schaffen
  • 78: Trotz Unsicherheit handlungsfähig und wirksam bleiben
  • 79: Fliessgleichgewichte halten und Regeneration gewährleisten
  • 80: Keine «Paralyse durch Analyse» zulassen

Intuition

  • 81: Neben «Science» (Kognition) auch Raum für «Art» (Intuition) schaffen
  • 82: Organisationale und individuelle Wahrnehmungsfähigkeit schärfen
  • 83: Beurteilungsfehler reduzieren
  • 84: Sich von Vorurteilen lösen
  • 85: Blinde Flecken auflösen
  • 86: Der inneren Stimme zuhören
  • 87: Komplexität intuitiv wahrnehmen
  • 88: Signale vom Rauschen separieren
  • 89: Organisationale und persönliche Traumata auflösen
  • 90: Persönliche Gelassenheit entwickeln

 

Nächster Schritt

Interessiert, welche Tastenkombination in Deiner Organisation die grösste Hebelwirkung hat? Lass uns darüber sprechen.